von Albert Bruner
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30. Juli 2024
Die Statistiken zum Employer Branding sind ein wichtiger Hinweis darauf, dass die Fähigkeit des Unternehmens, eine solide Arbeitgebermarke zu schaffen, ein wichtiger Wachstumsfaktor ist. Es reicht jedoch nicht aus, offene Stellen auf verschiedenen Plattformen zu veröffentlichen oder eine beeindruckende Karriereseite für das Unternehmen zu gestalten, um eine Marke zu schaffen, die bei potenziellen Mitarbeitern Anklang findet. Hier sind 8 Statistiken, die zeigen, wie wichtig Employer Branding für die Einstellung von Mitarbeitern ist: 92% der Arbeitnehmer würden in Erwägung ziehen, ihr derzeitiges Unternehmen zu verlassen, wenn ihnen ein anderer Arbeitgeber mit einem hervorragenden Ruf eine Stelle anbieten würde. 97% der attraktivsten Arbeitgeber weltweit geben an, dass Employer Branding ihre oberste Priorität ist. 92% der Arbeitnehmer sagen, dass sie ein Stellenangebot eines Unternehmens mit schlechtem Ruf ablehnen würden, auch wenn sie ein besseres Gehaltspaket erhalten. 86% der Arbeitssuchenden informieren sich über Zeugnisse und Bewertungen eines Arbeitgebers, wenn sie entscheiden, ob sie sich auf eine bestimmte Stelle bewerben möchten. Ein solides Employer Branding minimiert die Kosten/Einstellung um 50% und die Personalfluktuation um 28%. Bewerber vertrauen den aktuellen Mitarbeitern eines Unternehmens dreimal mehr als dem Unternehmen, wenn es darum geht, aufschlussreiche Informationen darüber zu liefern, wie es ist, irgendwo zu arbeiten. 96% der Unternehmen geben an, dass sich Employer Branding auf den Umsatz und die Unternehmensbewertung auswirken kann; allerdings verfolgen nur 44 % diese Auswirkungen. Zum Beispiel werden die meisten medizinischen Unternehmen in der Regel mit dem 1,5- bis 2-fachen ihres Jahresumsatzes bewertet. 62% der Nutzer von Glassdoor stimmen zu, dass sich ihre Wahrnehmung eines bestimmten Unternehmens verbessert, wenn sie sehen, dass ihr Arbeitgeber auf eine Bewertung auf Glassdoor reagiert. "Die Statistiken belegen, dass das Employer Branding eine sehr hohe Priorität im Unternehmen besitzen muss. Es sei auch angemerkt, dass man nicht nicht kommunizieren kann! Von daher ist es wichtig, dass die Kommunikation bewusst und kontrolliert sich positiv auf den Arbeitgeber auswirkt."